In einem Pool aus Informationen mit wertvollen Inhalten herausstechen ist in der heutigen Geschäftswelt herausfordernder denn je. Der Kunde informiert sich bereits im Vorhinein über dein Unternehmen und sucht im Anschluss nach rationalen Gründen um seine oftmals bereits gefällte emotionale Entscheidungen mit Fakten zu belegen.  Um dir einige Denkanstöße für eben jene Inhalten zu geben – habe ich mich an Stefan Heinrich angelehnt und möchte dir diesen Content als 6 Ideen beschreiben

Problem und die Lösung: Als Unternehmer aber auch Intrapreneur ist es deine primäre Aufgabe Probleme zu erkennen und entsprechend zu lösen. Bei deiner Zielgruppe gilt es nochmehr denn je der Satz: Pitch the Problem. Sprich: Welches Problem beschäftigt deinen Kunden, wofür er dann auch bereit ist einen Dienstleister zu beauftragen. Zum Beispiel – „Welcher Cloudspeicher erlaubt mir eine sichere Speicherung von Daten innerhalb der EU?“

Das Erstellen von Listen: Listen dienen als zusammenfassende Aufzählung von Themenbereich, die es für dich als Unternehmen zu beachten gilt. Der Vorteil von einer Liste ist das der Content tatsächlich eine Weile überdauern kann und damit langlebig ist. Zum Beispiel: „5 Tools für gezielten Outreach als Gründer oder Startup CEO“

Vergleichen: Der Klassiker im Vergleich ist Inhouse vs. Outsourcen. Will heissen erstelle ich etwas selbst oder gebe ich es an Dritte ab. Hierbei kommt es stet auf deine persönliche Situation an. Gleichwohl stellen sich Firmen oft die Frage, insbesondere wenn es um die Erschließung neuer Marktpotentiale geht, entwickel ich das Tool selbst oder kaufe die dazugehörige Firma, die das bereits erfolgreich tut. 

Anleitungen: Edutainment – sprich dem vermitteln von Wissen – ist gegenwärtig ein spannender Markt. Wenn ich zudem in der Lage bin umfassende Anweisungen als Video (zB via youtube) oder Audio (zB Hörbuch)  zu vermarkten, dann wissen das die jeweiligen Nutzer sehr zu schätzen. Diese Inhalte zeichnen sich ebenso durch eine hohe Langlebigkeit aus.

Infographik: Ein Bild sagt bekanntlich mehr als 1000 Worte. Spannend wird es vor allem dann, wenn du komplexe Informationen in einer Graphik visuell einfach zur Schau stellen kannst. Insbesondere die Abbildung von Prozessketten vereinfachen das Verständnis für den Nutzer. 

Checklisten: Eine Auflistung zu wichtigen Dingen, die ich bedenken oder berücksichtigen sollte und das für eine bestimmte Umsetzung erforderlich ist, ist in jedem Fall hilfreich für den jeweiligen Anwender. Der Vorteil liegt hier eindeutig in der Kürze und der Übersichtlichkeit. Zum Beispiel: „Die perfekte Checkliste für eine gelungene Email Kampagne mit dem Tool Salesloft“

Es gibt noch einige weitere Möglichkeiten – wie du das Interesse von deiner Zielgruppe auf deine Inhalte lenken kannst. Entscheidend ist zuvorderst, dass du deinen Zielkunden für dich vorher klar definiert hast (Avatar).